Links & rechts fassbar
ist eine Sammlung kommentierter Verweise, über die ich beim Bummel im Netz gestolpert bin; Links, die zu schade dafür sind, einfach vergessen zu werden. Nenne die Liste meine erweiterten Lesezeichen, nenne sie Surftipps; die Hauptsache ist, du findest etwas, was dich interessiert. Verwende die Archivlinks, unsere Alphaliste oder suche nach Stichworten:

Links & rechts fassbar ist ein Projekt von Ulf Brossmann. Ich bin für Anmerkungen oder Beschwerden unter meiner E-Mailadresse

Ulf Brossmann, 2003

zu erreichen. Die Kommentare auf diesen Seiten geben meine persönliche Meinung wieder. Alle verlinkten Seiten habe ich bei meinem Besuch auf rechtliche Unbedenklichkeit geprüft. Im Übrigen hafte ich nicht für deren Inhalte, verantwortlich dafür sind allein deren Betreiber. Verweise aus vergangenen Monaten prüfe ich nicht mehr auf Erreichbarkeit. Je weiter die Monatsarchive zurückliegen, desto mehr tote Links werden sie wohl enthalten.

Ich wünsche viel Vergnügen mit den verlinkten Seiten und auch mit meinen Kommentaren. Empfehle diese Seite weiter, wenn sie dir gefällt!

24.6.2009

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Klau mich!



Archiv aus dem November 2005:

typorganism.com/asciiomatic »

Fotografien zu rastern und je nach den Grauwerten die einzelnen Quadrate in Buchstaben umsetzen, um aus einem Bild sozusagen Text zu machen, habe ich mir immer äußerst schwierig vorgestellt. Doch der aktuelle Surftipp macht's möglich: Eigenes Foto hochladen und als Buchstabengrafik anzeigen lassen.

Nix verstehn? Macht nix. Ein Beispiel:

Me, myself, and I

Die Qualität der Buchstabengrafik wird übrigens erst dann so richtig erkennbar, wenn man den »Text« mittels Grafikprogramm wieder verkleinert, oder man sich ein paar Schritte vom Bildschirm entfernt. Einziger Wermutstropfen an der schönen Spielerei: Das Foto muss genau 60×50 Bildpunkte haben, größer geht leider nicht.

(Ach ja, und natürlich gilt hier: Flashalarm!)

23.11.05 ¦ link me

blueballfixed.ytmnd.com »

Manche Leute sehen rosa Mäuse; andere sehen blaue Elefanten. Was diese Menschen im Vorfeld zu sich genommen haben, weiß der Teufel. Es gibt aber keinen Grund, sich Sorgen zu machen, wenn man auf der verlinkten Seite blaue Bälle sieht. Die sind dort wirklich vorhanden, auch ohne jeden Genuss berauschender Substanzen.

Die Blue Ball Machine befördert auf 500×500 Bildpunkten von oben nach unten, von rechts nach links, von links nach rechts und von unten nach oben kleine, blaue Kugeln. Ein perfekter Kreislauf, der sich ganz erstaunlich über die Grenzen der Basisgrafik nach allen Seiten fortsetzt.

Das hinterlegte Plugin scheint ausschließlich für den zugehörigen Elektrosound zuständig zu sein. Mit oder ohne Klang bietet die Seite meditative Lottokugeloptik in blau und mit hohem labyrinthischem Anspruch.

Glotzen und staunen!

15.11.05 ¦ link me