Links & rechts fassbar
ist eine Sammlung kommentierter Verweise, über die ich beim Bummel im Netz gestolpert bin; Links, die zu schade dafür sind, einfach vergessen zu werden. Nenne die Liste meine erweiterten Lesezeichen, nenne sie Surftipps; die Hauptsache ist, du findest etwas, was dich interessiert. Verwende die Archivlinks, unsere Alphaliste oder suche nach Stichworten:

Links & rechts fassbar ist ein Projekt von Ulf Brossmann. Ich bin für Anmerkungen oder Beschwerden unter meiner E-Mailadresse

Ulf Brossmann, 2003

zu erreichen. Die Kommentare auf diesen Seiten geben meine persönliche Meinung wieder. Alle verlinkten Seiten habe ich bei meinem Besuch auf rechtliche Unbedenklichkeit geprüft. Im Übrigen hafte ich nicht für deren Inhalte, verantwortlich dafür sind allein deren Betreiber. Verweise aus vergangenen Monaten prüfe ich nicht mehr auf Erreichbarkeit. Je weiter die Monatsarchive zurückliegen, desto mehr tote Links werden sie wohl enthalten.

Ich wünsche viel Vergnügen mit den verlinkten Seiten und auch mit meinen Kommentaren. Empfehle diese Seite weiter, wenn sie dir gefällt!

24.6.2009

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Klau mich!



Archiv aus dem Juli 2004:

aktiv-gegen-plenken.de »

Was ist ein »Plenk«? - Nichts anderes als ein falsches Blank, das ist doch wohl sonnenklar! Wer »plenkt«, ist also nicht in der Lage, in seinen (getippten) Sätzen Leerzeichen an die richtigen Stellen zu setzen. Wegen des automatischen Zeilenumbruchs in Programmen zur Textverarbeitung und im Fließtext von Webseiten werden Sätze wegen »Plenkens« schwer lesbar, etwa wenn der abschließende Punkt statt am Zeilenende zu stehen in die nächste Zeile verrutscht
.

Es heißt, ein gewisser Johannes Leckebusch habe den Begriff Mitte der neunziger Jahre kreiert. Mittlerweile gibt es allerdings auch eine Interpretation von »Plenk« als Akronym: Peinliche Leere Erzeugende Nicht-Kontinuität.

8.7.04 ¦ link me

sanfermin.com »

Die »Sanfermines« beginnen heute im spanischen Pamplona. Eine Woche lang werden jeden Tag sechs Stiere über einen Straßenparcours von den Weiden bis zur Stierkampfarena getrieben. Traditionell in weißen Hosen und Hemden, mit rotem Halstuch und Schärpe, sowie einer zusammengerollten Zeitung in der Hand laufen Wagemutige mit den Stieren durch die Straßen der Stadt. Auf der Strecke bleiben dabei oft einige der menschlichen Mitläufer. In den vergangenen zehn Jahren gab es 85 durch Stierhörner Verletzte und zwei Tote (insgesamt 15 seit 1910). Die Todesquote der Stiere liegt unvergleichlich höher: Spätestens bei den Corridas geben sie alle den Löffel ab.

Die Webseiten zum Straßenfest sind ausschließlich in Spanisch gehalten. Wer damit nichts anfangen kann, dem bleiben zumindest die Fotostrecken, die man über den Menüpunkt »Galería« erreicht und die auch ungewöhnliche Bilder vom Lauf mit den Stieren bieten.

¡Olé!

7.7.04 ¦ link me