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Sehr gründlich sind wir hierzulande wieder mal. Wer im Netz der Netze empört aufschreit, weil er verbotene Inhalte entdeckt, kann sich jetzt zünftig beschweren. Porno, Kinderpornos, Rechtsradikales, oder generell jugendgefährdende Schriften im Internet, egal aus welcher Quelle (Webseiten, Chaträume, Foren, Tauschbörsen), sollen wir anzeigen. Auch E-Mail-Spammer dürfen wir bei der Beschwerdestelle anschwärzen.
Problematisch dürfte sein, dass es in der Natur des »World Wide Web« liegt, planetenweit zur Verfügung zu stehen. Was nützt es, wenn brave deutsche Erotikanbieter ihre Seiten über Jugendschutz mit der GeldKarte absichern? Die Server in einhundertzig anderen Ländern stehen schließlich auch deutschen Minderjährigen weiterhin zur Verfügung. Geschätzte 260 Millionen Seiten sind weltweit online erreichbar. Daran wird auch ein internationaler Verband die die INHOPE nicht wirklich etwas ändern können.
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Unterwegs auf einem fremden Rechner? Gerade kein Bildbearbeitungsprogramm zur Hand trotz der Notwendigkeit, ein Bildchen zurecht zu schneiden, in der Größe anzupassen, zu drehen und schließlich irgendwo abzulegen? Dafür kommt Pixoh wie gerufen:
Bilddateien aus dem Internet per URL oder von der Festplatte über Dateiupload in den Editor laden, die gewünschten Änderungen durchführen und das Ergebnis speichern. Ablegen lassen sich Bilder entweder direkt im Netz in den Photostreams des allgegenwärtigen Flickr, oder auf der Festplatte des genutzten Rechners in den Formaten PNG, JPG, TIF, PSD und PDF, jeweils in standard- oder hochauflösend.
Für einfache und schnelle Bildbearbeitung das perfekte Werkzeug, auch wenn hohe Qualität mit Pixoh naturgemäß nicht zu erzeugen ist.
9.3.06 ¦